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Donnerstag, 21. Januar 2016

Nachhaltigkeit und Davos

Was von der Idee der Nachhaltigkeit so übrig bleibt?

Wie der Spiegel im Januar berichtet, besitzen ein Prozent der Welt Bevölkerung so viel wie die restlichen 99 %. Was das für die Nachhaltigkeit bedeutet ist doch sonnenklar, sie wird daran scheitern, dass die Gier von wenigen, die die Ressourcen dieser Welt "verbraten", machen, was sie wollen, und wollen  wollen sie immer reicher und reicher werden. Die Nachhaltigkeit ist gescheitert. Paris war doch scheinbar nur ein kleiner "Scherz im Dunkeln". Die Ressourcen dieser Welt, die die Nachhaltigkeit der nächsten Generationen sichern könnten, werden rücksichtslos ausgebeutet, damit wenige immer reicher und reicher werden. Die NGO Oxfam sagt das vom Spiegel zitiert voraus. In Steueroasen werden die Gewinne der Superreichen verschoben, die Gier ist unendlich groß. Während Oxfam an die Teilnehmer des Welt-Wirtschaftsforums in Davos appelliert die Ungleichheit in der Welt nicht immer größer werden zu lassen, appellieren wir hier an die Welt die Superreichen einzuschränken, Sie müssen für den Rest der Welt-Bevölkerung, das sind "charmante" 7 Milliarden Menschen,verantwortlich mit den Ressourcen dieser Welt umgehen, die doch gar nicht ihnen gehören, doch nur juristisch, sie gehören den Menschen dieser Welt.


Mit freundlichen Grüßen

Dr. Erik Müller-Schoppen
Freier Trainer und Berater

Kirchweg 3
86911 Dießen am Ammersee
Mobil: +49 157 718 555 98
Mail: mail@dr-mueller-schoppen.de
www.dr-mueller-schoppen.de
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Freitag, 1. Januar 2016

Management


Mittwoch, 4. November 2015

Business Health Coach

Ausbildung z. Business Health Coach (BGF) - Anerkannt nach dem Bildungsfreistellungsgesetz einiger Bundesländer

Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) bezeichnet eine umfassende Handlungsstrategie auf den Ebenen Mensch – Organisation – Arbeit, die darauf abzielt, Gesundheitsressourcen im Unternehmen aufzubauen. In methodischer Hinsicht relevant ist hierbei die Anwendung wesentlicher Prinzipien der Gesundheitsförderung. Während Prävention auf die Vorbeugung oder Früherkennung von Krankheit abzielt und sich dabei z. B. für gesunde Ernährung, Früherkennung und ausreichende Bewegung ausspricht, ist der Ansatz der Gesundheitsförderung auf die Stärkung der Gesundheit der Menschen gerichtet. Die zentrale Frage lautet: Was hält den Menschen gesund? Es geht um die dynamischen Wechselwirkungen, die zur Entstehung und Erhaltung von Gesundheit führen. Die betriebliche Gesundheitsförderung ist auch im Themenkreis der Vereinbarkeit von Privatleben, Familie und Beruf und Work-Life-Balance von wachsender Bedeutung. Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) umfasst alle gemeinsamen Maßnahmen von Arbeitgebern, Arbeitnehmern und Gesellschaft zur Verbesserung von Gesundheit und Wohlbefinden am Arbeitsplatz. Grundlage für die aktuellen europaweiten Aktivitäten zur betrieblichen Gesundheitsförderung sind zwei Faktoren. Einerseits hat die EG-Rahmenrichtlinie Arbeitsschutz eine Neuorientierung des traditionellen Arbeitsschutzes in Gesetzgebung und Praxis eingeleitet. Zum anderen wächst die Bedeutung des Betriebs als Handlungsfeld der öffentlichen Gesundheitsvorsorge (Public Health). Zielgruppe: Der Lehrgang richtet sich an Personen, welche innerhalb eines Unternehmens oder einer Organisation zukünftig organisatorische Aufgaben im Bereich des Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) übernehmen bzw. ein BGM aufbauen möchten - also konkret: an Mitarbeiter aus Personalbereich, Betriebsrat, Arbeitsmedizinischem Dienst, an die Fachkraft für Arbeitssicherheit sowie an betriebsinterne Verantwortliche, die sich diesem Thema neu annehmen werden. Weiterhin ist diese Ausbildung für Personen gedacht, die die BGF gerne als externer Dienstleister bei Firmen anbieten.
Ausbildungsinhalte (Auszug): Gesunder Umgang mit Stress, innere Kündigung, Mobbing, Burnout, Prävention, Gesunde Kommunikation, Aktives Zuhören, Konfliktgespräch, Motivationsstrategien, motivierende Arbeitsstruktur, Lebensmanagement, Empowerment, Kostenreduzierung,

Die Abschlussprüfung besteht aus einer Präsentation, der angeleiteten Erstellung eines Exposés für das individuelle Marketing sowie einem Kolloquium. Abschlusszertifikat als Business Health Coach (BGF) nach AZWA und DIN.

Wünschen Sie noch weitere Informationen zum Seminar, rufen Sie bitte die Studienleitung in Frankfurt 069 - 91 39 98 01 an.

Samstag, 27. September 2014

IS- Terror


Der IS-Terror geht weiter

Von Dr. Erik Mueller-Schoppen, Mitglied der Chefredaktion
Sonntag, den 28. September 2014
Während sich Europa mit dem Gasstreit beschäftigt, die Ebola-Seuche hunderteTote fordert, droht immer noch der Kampf mit den Terror-Milizen des IS.
Dass es für Demokratien keine bequeme Antworten auf den Terror der IS-Milizen gibt, macht der russische Außenminister dem Westen durch seine Vorwürfe vor der UN-Vollversammlung schmerzhaft deutlich. Ungefähr 3000 Europäer sind dem Wahnsinn des IS-Terrors verfallen und folgen ihm, das scheint ein Preis europäischer Toleranz zu sein. Hoffnung gibt die Teilnahme von fünf sunnitischen Ländern an den Luftangriffen der Alliierten. Amerikas Luftschläge gegen die IS- Wahnsinnigen nützen dem syrischen Diktator,dieses Paradoxon scheint im Namen der Menschlichkeit unvermeidbar.Der türkische Präsident spricht vor der UN- Vollversammlung von Terrororganisation, in der Mehrzahl, die es  zu bekämpfen ergibt, er meint die kurdische PKK, dies machte deutlich, wie verworren die Lage politisch aus westlicher Sicht immer noch ist.




Samstag, 13. September 2014

Bewusst Sein

Bewusst Sein: Von der Intelligenz des Herzens von Erik Müller-Schoppen (18. Mai 2012)


Dienstag, 9. September 2014

Psychologische Personalentwicklung


IS und die Dollars

Die Terrororganisation Islamischer-Staat und das Erdöl

von unserem stellvertretenden Chefredakteur Dr.Erik Müller-Schoppen
Sie schaffen es mit Zwischenhändlern und Produzenten Öl zu Spottpreisen auf dem Markt anzubieten. Es ist von einem Netzwerk und einer Schattenwirtschaft die Rede, die interessiert ist, jetzt auf dem Schwarzmarkt Erdöl weit unter 100 $ pro Fass anzubieten.
Syrien, der Irak und die Türkei werden bei diesen Geschäften genannt.
Eine weitere Einnahmequelle des IS Terrorregimes sind Schutzgelder. Es sollen fast ein Drittel Syriens und ein Drittel des Iraks, riesige Flächen mit Millionen Einwohnern, zu Schutzgeldzahlungen verpflichtet sein.
Auch der Schwarzmarkt-Verkauf von archäologischen Objekten blüht bei der Terrorgruppe IS,ebenso das traurige Geschäft mit Entführungen. Man schätzt die Gesamteinnahmen des Terrorregimes weit über 1 Milliarde $.
Wie konnte es nur soweit kommen, dass geschätzte 50.000 Terroristen so riesige Gebiete in ihrer Hand halten?
Da zweifellos Erdöl die größte Einnahmequelle der IS-Terroristen ist, muss diese Einnahmequelle versiegen.

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